Wasserressourcen schützt man effektiv, indem man das Abwasser reinigt.
Die Aufbereitung und Befreiung von Schwermetallen, wie Arsen, Uran, Vanadium oder anderen Schadstoffen ist nachhaltig und wirtschaftlich. Dabei ist es egal, welche Abwässer Sie aufbereiten möchten, GEH Wasserchemie hat die passende Lösung für Sie. Sei es bei Prozesswasser, das bei der Produktverarbeitung in der Industrie anfällt, Sickerwasser aus Deponien oder kommunales Abwasser, das umweltschädigendes Phosphat enthält, wenn es unbehandelt bleibt.
GEH®, Hochleistungsadsorbens gegen Phosphat, Arsen, Uran, Blei und mehr
Da, wo man Abwässer von Schwermetallen und Schadstoffen befreien muss, bevor man es dem Wasserkreislauf wieder zuführen darf, hat sich granuliertes Eisenhydroxid bewährt. Genau daraus besteht unsere patentierte Lösung, das Adsorbermaterial GEH®. Während Schwermetalle im Wasser ab einer gewissen Grenze giftig für den Menschen sind, sorgen andere Stoffe, wie beispielsweise Phosphat dafür, dass Gewässer eutrophieren. Kurz: Sie schaden der Umwelt und ihrem empfindlichen Gleichgewicht von Flora und Fauna.
Innovatives Adsorbens – Eisenhydroxid in granulierter Form
Vielleicht kennen Sie bereits klassische Fällungsverfahren mit anschließender Filtration. Das ist ein Weg, um Wasser von Arsen, Uran, Phosphat oder anderen unerwünschten Stoffen zu befreien. In vielen Fällen reicht das jedoch nicht aus: Um den Schadstoff restlos aus dem Abwasser zu entfernen, kombiniert man dieses Verfahren daher oft mit einer Adsorption. Gut, wenn dann ein innovatives Adsorbens zur Verfügung steht, das unkompliziert einsetzbar und auf jede Größe skalierbar ist – wie beispielsweise GEH®. Es basiert auf granuliertem Eisenhydroxid, das in der Lage ist, Schwermetalle und Schadstoffe effektiv zu binden. Als Hochleistungsadsorbens ist es selbstverständlich auch in der Lage, Schadstoffe direkt aus dem Rohwasser oder als Polizeifilter nach einer Flockungsfiltration bis unter die Nachweisgrenze zu entfernen. Dabei entspricht GEH® selbstverständlich der DIN EN 15029 sowie den gesetzlichen Auflagen weltweit. Denn, wer unser Mittel nutzt, soll sicher sein können, aktiven Wasserschutz zu betreiben.